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Блум+Скай=Love

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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle

Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.

Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.

Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?

Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt.  Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:

„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“

Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.

Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.

Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.

Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.

Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.

Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.

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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle

Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.

Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.

Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?

Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt.  Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:

„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“

Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.

Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.

Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.

Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.

Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.

Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.

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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle

Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.

Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.

Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?

Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt.  Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:

„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“

Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.

Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.

Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.

Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.

Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.

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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle

Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.

Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.

Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?

Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt.  Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:

„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“

Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.

Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.

Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.

Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.

Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.

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Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.

Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.

Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?

Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt.  Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:

„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“

Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.

Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.

Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.

Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.

Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.

Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.

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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle

Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.

Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.

Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?

Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt.  Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:

„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“

Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.

Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.

Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.

Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.

Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.

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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle

Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.

Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.

Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?

Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt.  Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:

„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“

Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.

Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.

Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.

Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.

Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.

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Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.

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Howlogic Kft: Update zum Kündigen und Abo-Falle

Die Firma Howlogic Kft hat einen Anzeigentext auf einem Portal eines Radiosenders veröffentlicht. Im Text wird das Unternehmen mit Sitz in Ungarn als „führend“ beschrieben. Sie soll ihren Kunden die Möglichkeit bieten, Online Dating Portale zu betreiben. Wir haben uns den Text genauer angesehen und kommentieren die aktuellen Entwicklungen zu den Themen Kündigung und Abos.

Anzeigentext soll Überzeugungsarbeit leisten
Zwei Dinge fallen beim Lesen des Artikels „Abo-Falle – Howlogic Kft? Was die Anwälte sagen“ besonders auf. Zum einen amüsierte uns die Aussage am Ende des Beitrags, in dem es heißt, dass etwaige Kunden sich nicht mit „künstlichen Intelligenz herumzuschlagen“ müssen, sondern „echten Support erhalten“. Der Text wirkt auf uns ebenso „künstlich“, als ob ChatGPT mit passenden Schlagwörtern wie „Kündigen“ oder „Führend“ gefüttert wurde.

Zum Anderen sind wir verwirrt, wer denn nun die eindeutig zweideutigen Online Dating Portale, über die wir an anderer Stelle geschrieben haben, letztendlich betreibt. Im Impressum einer der noch funktionierenden Webseiten („Scharfeliebe“, Stand 10.10.2023) finden wir nach wie vor nur die Howlogic Kft als Betreiberin, wie bekannt aus Ungarn. Im verlinkten Text ist jedoch die Rede davon, dass Dating-Portale als „Auftrag“ übergeben werden – doch von wem? Wer beauftragt die Howlogic mit der Bereitstellung eines Dating-Portals mit allem Drum und Dran? Und warum ist der Auftraggeber dann nicht als die Person genannt, welche für den Inhalt verantwortlich sein soll?

Keine Abofalle, weil seriös?
Der online veröffentlichte Text (s.o.) präsentiert Howlogic Kft in einem positiven Licht. Mit Mühe und guten Worten sollen die Leser überzeugt werden, dass es sich nicht um eine Abofalle handelt.  Wir zitieren die logische Schlussfolgerung, passend zum Namen, aus dem oben genannten Anzeigentext:

„Besonders angenehm ist jedoch die hohe Qualität der erbrachten Leistungen. Somit ist die Seite seriös und Verbraucheropfer von Abofallen entstehen hier nicht. Haben Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abgeschlossen, dann handelt es sich nicht um eine spezielle Abofalle. Vorsicht Abofalle? Nicht bei Howlogic Kft!“

Zitatende. Also weil die Qualität so „hoch“ sein soll, muss es sich um eine „seriöse“ Seite handeln? Aha. Und wenn Verbraucher unbeabsichtigt ein Abo abschließen, was durchaus vorkommen kann, dann handelt es sich laut Howlogic nicht um eine „spezielle“ Abofalle. Diese Argumentation lässt zahlreiche Fragen offen.

Online-Dating-Portale: Howlogic Kft weiterhin aktiv
Auch im weiteren Verlauf dieser wahrscheinlich gut gemeinten Anzeige wirken die Überzeugungsversuche immer verzweifelter. Noch ein Zitat: „Zahllose deutschsprachige Datingseiten werden bereits von Howlogic betrieben und es werden täglich mehr. Von Themen wie zum Beispiel Howlogic kündigen oder Abofalle und Rechtsanwalt ist keine Rede mehr.“ Zitatende.

Das können wir an dieser Stelle nicht bestätigen. Wir berichten weiterhin über teure Abos auf Dating-Portalen und wie sich VerbraucherInnen wehren können. Unsere Mitgliedern haben sogar die Möglichkeit, sich durch unsere angeschlossenen Rechtsanwälte beraten zu lassen. Wir würden demzufolge widersprechen: es ist weiterhin ein Thema. Vielleicht im Angesicht dieser Anzeige mehr als zuvor.

Inkasso droht
Das Problem bei vielen Online-Dating-Portalen sind die Klauseln in den AGB, besonders hinsichtlich der Abo-Laufzeit. Wann kann gekündigt werden? Verlängert sich das Abo automatisch? Wird ein Jahresbetrag gefordert oder kann monatlich gezahlt werden? All die Fragen werden üblicherweise in den AGB beantwortet. Diese werden kurz vor der Anmeldung auf Online-Dating-Portalen dargestellt, ohne einen gesetzten Haken geht es oft nicht weiter.

Nur ist es leider so, dass sich zahlreiche betroffene Verbraucher und Verbraucherinnen bei uns melden, da es zu Problemen oder zu unerklärlichen Abbuchungen durch Firmen kam, die in Zusammenhang mit Online-Dating-Seiten stehen. Wird nicht gezahlt, kann eine Inkassoforderung der nächste Schritt sein, was u.a. noch mehr Kosten bedeutet. So weit muss es nicht kommen. Reagieren Sie.

Hilfe bei Howlogic Kft
Haben Sie Erfahrungen mit Webseiten der Howlogic Kft oder gar eine Zahlungsaufforderung durch ein Inkassounternehmen erhalten? Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern unbedingt reagieren, da weitere Kosten entstehen können. Gerne helfen wir Ihnen mit allgemeine Informationen via E-Mail und Telefon.

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Спасибо за аналитику
ArtemD73 Февраль 21, 2023
Хочу сказать спасибо за аналитику. Читаю новости рынков и обзоры постоянно. Болтян мне нравится. Благодаря аналитике нормально зарабатываю. Рекомендую.

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ни о чем не жалею
2023 Февраль 27, 2023
Заработать можно здесь, хотя я и сомневался когда регистрировался. ну как и всем страшно свои деньги куда то девать. Но я ни о чем не жалею. + 30% за два месяца к депозиту. Стараюсь, да и брокер не мешает. вывод есть. Был минус один раз вывод задержали дольше обычного, а так все нормально с работой.

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Esperio c TJM Investing украли деньги
Senpai Май 5, 2023
Искал удалённую работу отчётником. Меня пригласили на собеседование в TJM инвестинг. Там приятный на вид молодой человек лет 25 учил меня по свечным графикам и т.д. через дней 9 он говорит приятным голосом, даже проникся к этому человеку..
Говорит: «Мне жалко отдавать вас в отчётники, есть вариант стать клиентом и торговать с ними на брокере Esperio. И говорит, что нет времени отсрачивать решение. Сделали крипто кошелёк, зарегистрировались на Esperio. Нужна была большая сумма около 5000 долларов для получения бонуса. Взял кредит и ещё со вклада.
Потом курсы «школа трейдинга» всего ушло 120000. И в сумма моего депозита стала 13000. Потом аккуратной торговлей заработал в сумме 38000 долларов. А потом с «финансовым аналитиком» экспертом опираясь на его профессионализм мы установили торгового робота. На 4 валютные пары. Робот работал один день нормально. А на следующий т открыл огромные объёмы по усреднению своих убыточных сделок. При том, что вместе с «экспертом» мы открыли убыточные сделки и он как эксперт не принял это во внимание. Когда уровень маржи дошёл до 100%, 83%. Он вместе со мной посмотрел глупым взглядом и предложил ждать. Так когда уровень дошёл до 35%, тоже. А потом наступил песец и автозакрытие с минусом. В беседе, он ссылался, что у нас просто не хватило маржи. Он не принимал вину и переводил на меня. Моих сделок там почти не было. Забавно. Я бы уж точно не слился так тупо. Что интересно, мани мененджмент и риск менеджмент мы ни в первом курсе, ни во втором школы брокера не прорабатывали. Что способствует убытку. Они постоянно показывали свои демосчета, реального ни разу не увидел. Потом выяснилось, что оказывается страховку, которую мы с финансовым экспертом другим не сделали. Тут тоже обвинили меня, что я затупил. Со мной занимался человек с 5 летним стажем. Тоже странно. Мы сделали и всё было нормально, но по ходу дела там люди абсолютно не имеют в этом компетенции. Постоянно просят по бонусам вложить ещё большую сумму на депозит, всё время мелкие недочёты и недомолвки. Потерял всё. И ко мне потеряли интерес. Почти. Сейчас хотят, чтобы положил ещё 7000 долларов. Говорят можно использовать кредит. Так я и повёлся. Тупо слили деньги. Тем более, что даже не сам своими сделками. Очень жаль, что так получилось, но зато плохой опыт тоже опыт. Времени на меня у них всегда не хватало. Из положенного часа времени в день, почему-то выходило только 30 минут от силы.

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Герман Июнь 19, 2023
Как я могу с вами связаться , похожая ситуация

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Карина Июнь 21, 2023
Аналогичная ситуация, хотелось бы обсудить лично.

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негатив
Татьяна Карпова Май 24, 2023
Добрый день Ваш отзыв в точь точь описывает мою ситуацию хочу с вами лично поговорить

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Ирина Июнь 2, 2023
Добрый день. И у меня точно такая же ситуация, давайте свяжемся?

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Мошенники
Женя Июль 11, 2023
Esperio — самые настоящие мошенники. Находят людей ищущих работу, предлагают работать помощником аналитика. 10 дней идёт якобы обучение отчётам на демо-счете. Все это время обучающий сотрудник говорит об огромных заработках своих клиентов и предлагает приобрести обучение у них чтобы тоже торговать и зарабатывать. Обучение стоит от 60 тысяч рублей за каждый курс.Несколько курсов. Когда приобретаешь курс начинают вести себя халатно если у тебя нет депозита в миллион, обучение сводится к болтовне ни о чем и уговариванию взять кредит на депозит. Знаний на платном обучении толком не дают. Если вдруг сам что наторговал, аналитик даёт рекомендации открыть заведомо убыточную сделку и все деньги сгорают. К сожалению попалась на их удочку , потратила месяц своего времени и 60к денег. За это благодарю очень убедительного сотрудника Сергея Анатольевича. Рекомендую не связываться с ними ни в коем случае.

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Кто выводил крупные суммы?
zimin Август 24, 2023
Торгуется. Выводил по частям, во время приходят, большие суммы не пробовал. Кто пробовал крупные выводить? без задержек?

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TJM invest консалтинговый центр
Yala Август 29, 2023
История практически один в один как у юзера Senpai. Только без робота, вручную были открыты сделки по сигналам от «аналитика» и уехали в огромный минус с последующим автозакрытием. Теперь уламывают на еще один кредит, чтобы «восстановить средства».

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Пока good
Makar77 Сентябрь 11, 2023
С самого начала, когда я начал здесь торговать я зарабатывал не много, и страшновато было, но сейчас я уже втянулся и доход у меня не плохой, я доволен. На парах пробовала сначала, потом и крипту начала осваиваить, на крипте конечно более выгодно. Заработок свой я выводил несколько раз и проблем не было. С поддержкой общался недавно, ребята понятливые и помощь по сути получил без воды. Бонусы разные есть, но еще не применял. Пока что брокером доволен вполне.

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не жалею, что начал здесь работать
Kreont Сентябрь 18, 2023
Поключился к трейдеру skaktrade. За несколько месяцев отличная прибыль. Впервые пробую копитрейдинг и вижу, что реально работает. Копируешь себе сделки и торгуешь без нервных срывов. Пока в плюсе….продолжаю дальше….

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деньги пришли быстро
Supasertio Сентябрь 30, 2023
В Эсперио я попал совершенно случайно как говорится за компанию. Зарегистрировался, ну пополнил счет. Неожидал, что быстро получу прибыль если честно. На Тесле поднялся, поставил на вывод половину своих денег . Я думал, что будут какие то трудности, но все прошло успешно. Деньги пришли через 2 дня. Нормально можно работать тут.

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